Das HGV-Anfragewidget – Von der Anfrage zur Buchung

Angebote erstellen mit dem HGV-Anfragewidget

Das HGV-Zimmerwidget ermöglicht eine übersichtliche Darstellung des Angebots an Zimmern bzw. Appartements auf der eigenen Website des Beherbergungsbetriebes.

Das HGV-Anfragewidget gibt es in verschiedenen Layouts.

Neben dem bewährten Buchungswidget stellt der HGV nun weitere Widgets zur Verfügung, welche die Beherbergungsbetriebe im Direktvertrieb unterstützen. Reservierungsanfragen sind bei Gästen in der Urlaubsplanung sehr beliebt. Sie sind, im Gegensatz zurBuchung, erst einmal unverbindlich
und haben jenen Vorteil, dass sich Gast und Gastgeber vor der verbindlichen Zusage noch austauschen können. Anfragen werden heute größtenteils online abgewickelt, sofern ein Tool bzw. Formular auf der Betriebswebsite vorhanden ist.
Über das HGV-Anfragewidget können Gäste ihre Reservierungsanfragen unter Berücksichtigung ihrer Vorstellungen und Wünsche direkt über die Website des Betriebs stellen. Nun liegt es in der Hand des Vermieters, den Kunden anhand eines passenden Angebots zu binden. In der Regel stellen Gäste ihre Anfragen an mehrere Unterkünfte. Um eine Anfrage in eine Buchung umzuwandeln, sollten also einige wichtige Faktoren beachtet werden.

Individuelles Angebot
Zuerst gilt es, Anfragen genau zu lesen und zu verstehen. Aus den unverbindlichen Anfragen lassen sich wichtige Infos und Details, wie beispielsweise die Reisedaten, die Belegung, der Wunsch nach einer bestimmten Zimmerkategorie, persönliche Bedürfnisse usw., herauslesen. Diese sollten bei der Erstellung eines Angebots unbedingt berücksichtigt werden. Falls die Anfrage in dieser Form nicht gänzlich erfüllt werden kann, so hat der Vermieter die Möglichkeit, interessante Alternativen anzubieten und ausdrücklich auf diese hinzuweisen.
Grundsätzlich gilt: Je individueller und persönlicher das Angebot auf die Bedürfnisse und Vorstellungen des Gastes abgestimmt wurde, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Gast dieses annimmt.

Kurze Reaktionszeit
Ebenso wichtig wie die Individualität des Angebots ist die Reaktionszeit auf eingegangene Anfragen. Es ist ungewiss, wie viele Unterkünfte der Gast in seiner Urlaubsplanung anfragt. Die Wahrscheinlichkeit ist jedoch groß, dass der Gast ein interessantes und passendes Angebot gleich bestätigt, ohne dabei die verbleibenden Rückantworten der weiteren angefragten Beherbergungsbetriebe abzuwarten. Dies macht die Geschwindigkeit in der Angebotserstellung zu einem entscheidenden Faktor. Es gibt keine Regel, welche Zeitspanne zwischen der Gästeanfrage und dem Angebot liegen darf, bestenfalls werden Anfragen aber sofort bearbeitet und in jedem Fall am selben Tag. Vermieter verschaffen sich einen klaren Vorteil, wenn sie mit einem individuellen Angebot der Konkurrenz zuvorkommen.

Persönliche Nachfrage
Nachdem ein Angebot auf eine Anfrage verschickt wurde und daraufhin keine Rückmeldung eingegangen ist, empfiehlt es sich, noch einmal telefonisch oder per E-Mail beim Gast nachzufragen, ob das Angebot angekommen ist und nach den angefragten Wünschen erstellt wurde. Der persönliche Kontakt zum Gast wird in Bezug auf die Buchungsentscheidung oftmals unterschätzt. Aus diesem Grund sollten Anfragen in jedem Fall auch dann beantwortet werden, wenn sie (scheinbar) nicht erfüllt werden können. Der direkte Kontakt zu potenziellen Kunden kann in jeder Form positiv genutzt werden und für zukünftige Anfragen und Buchungen ausschlaggebend sein.
Das HGV-Anfragewidget, welches dem Gast die Online-Anfrage in wenigen einfachen Schritten ermöglicht, kann in den verschiedenen Layouts auf hotelhgv.it/de/hgv-anfragewidget eingesehen
und getestet werden.

Für eine Beratung im Bereich Buchbarkeit, Direktvertrieb und Online-Marketing oder bei Interesse am HGV-Anfragewidget steht die Abteilung IT / Online Marketing im HGV gerne unter Tel. 0471 317 840 oder products(at)hgv.it zur Verfügung.

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