HGJ warnt vor dramatischen Auswirkungen auf Tourismus
Die unsichere Situation im Hotel- und Gastgewerbe ist für die Betriebsinhaber wie Mitarbeiter dramatisch. Die Wintersaison, deren Beginn noch immer unklar ist, und die Entscheidung aus Brüssel, Südtirol aufgrund der Infektionszahlen als dunkelrot einzustufen, trübt die Zukunftsaussichten für den Tourismus und die darin tätigen Betriebe erheblich ein.
Die Politik, vor allem in Rom, unterschätzt weiterhin die dramatischen Auswirkungen der Pandemie auf den Tourismus, die darin tätigen Betriebe und deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Diese benötigen dringend eine klare Aussage, wie man sie wirkungsvoll unterstützen will.
Deshalb braucht es laut Hoteliers- und Gastwirtejugend (HGJ) dringend ein klares Bekenntnis seitens der politischen Entscheidungsträger zum Tourismus und seiner Rolle für die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt.
„Die Politik, vor allem in Rom, unterschätzt weiterhin die dramatischen Auswirkungen der Pandemie auf den Tourismus, die darin tätigen Betriebe und deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Diese benötigen dringend eine klare Aussage, wie man sie wirkungsvoll unterstützen will. Denn mit jedem Tag, der vergeht, haben wir weniger Betriebe, gibt es mehr Arbeitslose und verlassen Fachkräfte unseren Sektor. Insgesamt eine dramatische Entwicklung“, urteilt HGJ-Obmann Hannes Gamper.